Die wundersame Welt der Menschen

Komischer Titel Leute aber heute wird es mal ein bisschen ernster. Muss auch mal sein immer dieses Hihihi und Hahaha, da nimmt einen ja keiner mehr ernst (falls mich hier je jemand ernst genommen hat).

Ich möchte den Post heute mit folgendem Spruch einleiten:


"Als der liebe Gott die Menschenkenntnis verteilt hat, stand ich gerade blöderweise noch in der Schlange für Gutgläubigkeit"





In unserem Leben begegnen wir ganz vielen Menschen. Welche die uns total faszinieren, manche gehen spurlos an uns vorbei, wiederum andere prägen uns und lassen uns nicht mehr los und andere treiben uns in die Verzweiflung.

Dann gibt es auch diese Art von Menschen die man kennen gelernt hat und die einen sowohl positiv als auch negativ beeinflusst. Sie sind wie Kaugummi, der sich unter dem Schuh festsetzt und den man nicht mehr so leicht los wird obwohl man ihn da gar nicht haben will.
Lustigerweise sind das solche Menschen die uns am Meisten faszinieren. Wir denken viel über sie nach und egal wie lange man vielleicht auch keinen Kontakt mit ihnen hatte irgendwie sind sie immer wieder präsent. In Gedanken, in Gerüchen, in Musik oder in den kleinsten Momenten.

Manchmal macht es mir Angst was manche Menschen für einen enormen Einfluss auf einen haben. Das kann ein guter Einfluss sein oder eben auch in die falsche Richtung gehen. Teilweise erkennt man sich dann selbst nicht mehr richtig, tut Dinge die völlig Banane sind und kann sich eigentlich selbst nicht mehr leiden. Dann versucht man sich zu befreien. Man versucht sich von dem zu lösen was einem nicht gut tut, was eigentlich auch die logisch richtige Konsequenz ist. Es ist aber wie das Feuer, es ist warm es sieht schön aus aber es tut höllisch weh, wenn man ihm zu nah kommt. Man weiß also, dass es einem nicht gut tut und trotzdem ist man fasziniert.

So etwas begegnet uns immer wieder, bei Freunden, bei Familie, bei Fremden ganz egal wo.

Im Prinzip ist es also ganz logisch eigentlich wir sollten herausfinden welche Menschen uns gut tun uns bereichern und uns vorwärts bringen und auf die sollten wir bauen.

Die Menschen die uns verletzten, aufhalten und uns nicht gut tun uns unser Lächeln nehmen, von denen sollten wir uns trennen und sie vergessen.
Aber wie das Leben so spielt und, weil es eben nur eigentlich ganz logisch ist schaffen wir das nicht immer so konsequent. Mich übrigens eingeschlossen aber ich arbeite fleissig daran.
Manchmal stolper ich noch aber aufstehen, Krone richten, weiter machen ist mein Motto ;)

In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein wundervolles Wochenende mit Menschen die euch gut tun!



Hier noch ein kleines Musikerlebnis fürs Wochenende zum entspannen:



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